The Last of Us - Das neue Spiel von Naughty Dog (PS3, PS4)

[Don Kan Onji]

Und bevor ich wieder irgendwohin verschoben werd: Gibts hier auch n speziellen "Hilfe-Fred" für die ältere Generation?

Nö. Hier kannst du alles loswerden, was mit dem Spiel zu tun hat - auch Fragen zur Technik

[Auslieferator]

Und schon gehts los...

Ich hab, wie mir scheint, die Schwierigkeitsstufe falsch gewählt....
Auf "Normal" komm ich nicht aus der "Metro" raus.
Von da wo die zwei Fireflys rumliegen, kommt man ja in eine Eingangshalle, links Gepäckfächer, in denen sich Muni finden lässt.
Dann gibts da mehrere Clicker und infinzierte, die sind schwer zu knacken.
Ich hab dann versucht, nach etlichen Versuchen, mal "loszulaufen", um wenigstens rauszufinden WO ich zur Hölle hin muss....

Erstmal muss ich ja nach links, um den Zettel zu holen, der mich auf die Sachen im Buchshop hinweist.
Also den ersten Clicker mit nem Messer umlegen ist klar, dann die infizierte kaltkloppen, links in(s) Zimmer/Laden, den Zettel finden is auch klar.
Aber dann? Damn, ich find keinen Ausgang....

AUSSERDEM:
Was ist mit dem Speichern los? Ich hab beim lgestern Abend nach jedem Kill gespeichert, dann wieder geladen, TROTZDEM muss ich den Raum von vorne klarmachen....und bevor der Controller ausm Fenster fliegt, ich dann wieder TV angemacht....
Die "2 Minuten vorher" Geschichte klappt irgendwie gaarnich...egal, wann ich Speicher, es geht von vorne los...
Bin ich da verkehrt in der Anwendung des Speicherns, oderwieoderwatt?
Hab keinen Bock, JETZT, nach ca 3 Stunden Spielzeit, schon nen Walkthrough oder n Cheat (brrrrrrrrrrrr) zu benutzen, um weiterzukommen...
Ächt frustrierend, hab mich voll gefreut auf das Spiel, und nu das....

[Vargo]

Wenn ich mich recht entsinne, musst du zu einem vergitterten Durchgang. Das ist so ein Fallgitter, vor dem ein einzelner Clicker steht. Den kann man mit einer Flasche relativ leicht weglocken, ohne ihn gleich töten zu müssen. Generell gilt in Gebieten mit Runnern und Clickern, dass man am besten so weit wie möglich einen Bogen macht. Die Runner kann man leicht erwürgen und wenn man schleicht, lassen sich Clicker fast immer umgehen. Dadurch hat man dann zwar einen Feind im Rücken, aber man spart sich wertvolle Munition, Messer und Molotowcocktails.

Das mit dem Speichern ist einfach erklärt: Es wird nach Gebieten gesichert. Nach jedem Gegner speichern geht einfach nicht. Die Speicherpunkte fand ich aber recht fair verteilt.

[Auslieferator]

An dem Gitter war ich schon, aber musste dann leidera wieder sterben...-.-
Komm ich denn an em ersten Clicker einfach vorbei? die laufen ja alle linksrum im Kreis, wenn ich mich nicht irre.
Dann könnte ich den Runner fertigmachen, den Zettel holen und weiter an der Wand lang bis zum Gitter?
Hab auch noch nicht raus, wie die auf mich aufmerksam werden, mal reagieren die auf ne Lampe, manchmal nicht...is n bisken verwirrend...
Die Clicker können mich doch nur hören, oder? Riechen die auch was? oderwieoderwatt???
Runner sehn meine Lampe, oder?

[Vargo]

Ob sie die Lampe sehen weiß ich gar nicht mehr, ich glaub aber nicht. Generell verhalten sich Runner wie menschliche Gegner. Sie sehen und hören dich recht schnell, wenn du unvorsichtig bist. Clicker können nur über ihr Gehör auf dich aufmerksam werden. Die beste Möglichkeit sie abzulenken ist eine Flasche aufzusammeln und diese irgendwo hin zu werfen, wo sie keine Gefahr für dich darstellen. Sie rennen dem Geräusch dann nach, ebenso wie die Runner. Runner würde ich möglichst alle ausschalten, da es meistens sie sind, die dir die Suppe versalzen. Wenn gar nichts mehr hilft, lock sie auf einen Haufen und wirf einen Molotowcocktail in die Meute. So habe ich mal bis zu zwei Runner und einen Clicker kalt gemacht.

[Auslieferator]

booooh....

Und das alles bei DER Hitze.....

Ich bleib dran, zur Not stell ich auf "I`m a Wimp" um, mal sehn, wie hoch der Frustfaktor noch wird.

Das mit dem Speichern find ich nicht SO gelungen...hab z.B. als ich dem Robert hinterherlaufen musste, hab ich den auch nicht beim ersten Mal erwischt, dann gespeichert, wieder geladen und da stand ich schon in der Sackgasse, wo Tess ihn dann umlegt, als ich wieder geladen hatte....

Noch was: Was kann ich denn mit den "Teilen" machen, ich hab da schon etliche gefunden, krieg die aber nicht verwurstet...
Messer, Medipacks und Molotovs kann ich schon herstellen, aber die Teile sind für nix gut, momentan.

[Don Kan Onji]

Ich habs zwar "nur" geguckt (LP), aber diese Repawnerei ist ein einziger Fail. Er hat auf schwer gespielt und selbst dort wurde man, wenn man stirbt, sofort wenns hochkommt vielleicht 2 Minuten vom letzten Tod, respawnt. Herausforderung = 0.

Ob man das bei diesem Spiel haben möchte, bleibt jedem selbst überlassen. Dass man das allerdings auch auf schwer so vorweisen kann, ist in meinen Augen alles andere als gut.

Messer, Medipacks und Molotovs kann ich schon herstellen, aber die Teile sind für nix gut, momentan.

Man munkelt, man könnte sich damit heilen

Messer kannst du z.b. benutzen, um verschlossene Türen zu knacken oder natürlich als Angriffswaffe gegen Clicker.

[SpeechBubble]

Noch was: Was kann ich denn mit den "Teilen" machen, ich hab da schon etliche gefunden, krieg die aber nicht verwurstet...
Messer, Medipacks und Molotovs kann ich schon herstellen, aber die Teile sind für nix gut, momentan.

Ich nehme mal an, du meinst diese Teile, die als kleine Zahnräder dargestellt werden, oder? Mit denen kannst du später an Werkbänken deine Waffen aufrüsten. Wann genau die erste kommt, weiß ich leider nicht mehr so aus dem Kopf.

Ich habs zwar "nur" geguckt (LP), aber diese Repawnerei ist ein einziger Fail. Er hat auf schwer gespielt und selbst dort wurde man, wenn man stirbt, sofort wenns hochkommt vielleicht 2 Minuten vom letzten Tod, respawnt. Herausforderung = 0.

Checkpointsysteme in der heutigen Zeit noch zu kritisieren ist fast schon lachhaft. Die Entwickler haben erkannt, dass die große Mehrheit der Spieler es "eher schlecht" findet, 10, 15 oder sogar noch viel mehr Minuten immer und immer wieder zu spielen, nur weil man eine bestimmte Stelle mal nicht schafft (und nicht selten ist es in diesem Spiel gerne mal ein einziger Gegner oder nur wenige Meter bis zur Rettung, die man aber nicht so schnell schafft). Dadurch steigt der Frustfaktor nämlich ganz schnell in ungeahnte Höhen an und das ist vor allem in Story-basierten Spielen richtig schlecht.

Das kann man nun mögen oder nicht, aber dieses System als "einzigen Fail" darzustellen, ist daneben. Es ist der moderne Standard der Spielebranche und aus dieser Perspektive gibt es bei The Last of Us nichts zu meckern. Spiele sollen fordern (z.B. durch weniger Ressourcen auf höheren Schwierigkeitsgraden) und nicht frustrieren, weil man einen Teil davon wieder und wieder und wieder und wieder wiederholen muss.

[Couga]

Checkpointsysteme in der heutigen Zeit noch zu kritisieren ist fast schon lachhaft. Die Entwickler haben erkannt, dass die große Mehrheit der Spieler es "eher schlecht" findet, 10, 15 oder sogar noch viel mehr Minuten immer und immer wieder zu spielen, nur weil man eine bestimmte Stelle mal nicht schafft (und nicht selten ist es in diesem Spiel gerne mal ein einziger Gegner oder nur wenige Meter bis zur Rettung, die man aber nicht so schnell schafft). Dadurch steigt der Frustfaktor nämlich ganz schnell in ungeahnte Höhen an und das ist vor allem in Story-basierten Spielen richtig schlecht.

Das kann man nun mögen oder nicht, aber dieses System als "einzigen Fail" darzustellen, ist daneben. Es ist der moderne Standard der Spielebranche und aus dieser Perspektive gibt es bei The Last of Us nichts zu meckern. Spiele sollen fordern (z.B. durch weniger Ressourcen auf höheren Schwierigkeitsgraden) und nicht frustrieren, weil man einen Teil davon wieder und wieder und wieder und wieder wiederholen muss.

Muss dir da voll und ganz zustimmen.
Ich will spielen und nicht arbeiten.

[Don Kan Onji]

Checkpointsysteme in der heutigen Zeit noch zu kritisieren ist fast schon lachhaft. Die Entwickler haben erkannt, dass die große Mehrheit der Spieler es "eher schlecht" findet, 10, 15 oder sogar noch viel mehr Minuten immer und immer wieder zu spielen, nur weil man eine bestimmte Stelle mal nicht schafft (und nicht selten ist es in diesem Spiel gerne mal ein einziger Gegner oder nur wenige Meter bis zur Rettung, die man aber nicht so schnell schafft). Dadurch steigt der Frustfaktor nämlich ganz schnell in ungeahnte Höhen an und das ist vor allem in Story-basierten Spielen richtig schlecht.

Das kann man nun mögen oder nicht, aber dieses System als "einzigen Fail" darzustellen, ist daneben. Es ist der moderne Standard der Spielebranche und aus dieser Perspektive gibt es bei The Last of Us nichts zu meckern. Spiele sollen fordern (z.B. durch weniger Ressourcen auf höheren Schwierigkeitsgraden) und nicht frustrieren, weil man einen Teil davon wieder und wieder und wieder und wieder wiederholen muss.

Ich kann aber wohl erwarten, dass ich, wenn ich auf SCHWER spiele, auch eine gewisse Herausforderung habe