I've benn working on this for a few weeks now and now i think i should show it to you people and give you a little sign of Life... ... Hope, you enjoy reading it... *hugs*

Ich lag auf dem Rücken, über mir die Silhouetten von mehreren Bäumen und darüber einen grau-blauen Fleck, der wohl der Himmel sein sollte. Rund um mich herum lagen Laub, seltsamerweise auch zerfetzte Plastik und Metallstücke und zersplittertes Glas. Je länger ich so dalag, umso präsenter wurde der pochende Schmerz in meinem Hinterkopf. Nach einer Weile bemerkte ich kleine Lichtpunkte, die in meinem Sichtfeld auf und ab tanzten. Nachdem ich ein paar Mal geblinzelt hatte, verschwanden die Lichtpunkte wieder. Aber gleichzeitig mit ihrem Verschwinden kamen die Schmerzen. Wie eine Welle kamen sie über mich und erfüllten meinem Kopf, meine Beine, meine Arme, Muskeln, Knochen und alles, was noch zu meinem Körper gehörte. Ich spürte, wie sich Schweiß auf meinem Gesicht und meiner Stirn bildete und an einer Schläfe herunter rann. Ein seltsamer gezackter Schatten fiel mir ins Auge und ich schaute in die Richtung des Schattens. Entsetzten packte mich. Ein Stück Metall, das etwa anderthalb mal so lang wie mein Arm war, ragte schräg aus meiner Brust hinaus. Das Ende, das in meiner Brust steckte, glänzte blutig. Etwas mehr als zwei Handbreit war das Blut an dem Metall hochgespritzt und ich starrte darauf, als wäre es etwas, das ich noch nie gesehen hatte. Ein trockener Schluchzer entfuhr meinem Hals, hallte zwischen den Bäumen wider und wurde von ihnen zurück geworfen. Eine Weile lang hörte ich nichts. Nicht das Gezwitscher der Vögel, nicht das Rascheln von Laub, das von irgendeinem Waldtier aufgewirbelt wurde. Rein gar nichts. Die Stille erdrückte mich beinah. Aber sie tat gut. Es gefiel mir, nichts als meinen eigenen, rasselnden Atem zu hören.

„Wen haben wir denn da? He, Jill, schau mal!“ Mit einem Mal wurde die Stille, die ich um mich gewickelt hatte wie eine Decke, von einer Stimme durchschnitten. Sie gehörte einem jungen Mann, der sich jetzt über mich beugte, mich interessiert mit klugen, grauen Augen musterte und erfreut lächelte. Erstaunt bemerkte ich, dass er komplett in Grau angezogen war. Ein dunkelgraues T- Shirt spannte sich straff über seine Schultern und seinen Rücken. Das Knie, das in meinem Sichtfeld lag, steckte in einer grauen Jeans, die an den Nähten deutlich ausgefranst war. Die braunen Haare des jungen Mannes schauten unter der Kapuze der ebenfalls grauen Jacke hervor. Jetzt tauchte eine junge Frau neben dem Mann auf, kniete sich neben ihn und musterte mich ebenfalls interessiert. Mir kam es so vor, als wären sie Zwillinge, denn die beiden waren völlig gleich angezogen. Ein Graues T- Shirt, eine abgenutzte Jeans, eine Kapuzenjacke... alles in Grau. Und genau wie er hatte auch die Frau braune Haare und graue Augen. „Wir haben überall nach dir gesucht, weist du das?“ fragte sie und legte den Kopf schräg. Ich blinzelte verwirrt, sah beide an und bevor ich es verhindern konnte, schossen kalte Tränen hervor und verschleierten meinen Blick. Er schaute mich besorgt an, während sie mit einer Hand nach meinem Gesicht fasste und mit etwas weichem Schweiß, Tränen und zu meiner Überraschung auch Blut aus meinem Gesicht wischte. „Was ist denn? Du brauchst nicht zu weinen, Liebes.“ Ihre Stimme beruhigte mich sofort und ich lächelte, noch immer mit tränennassen Augen, traurig und glücklich zugleich. Sie steckte das Tuch, mit dem sie mein Gesicht gereinigt hatte, in ihre Hosentasche und kniete sich so neben mich, dass sie grade in mein Gesicht sehen konnte und nicht Kopfüber da hockte. „Du weißt, wer wir sind, nicht wahr?“ fragte sie mit gerunzelter Stirn und sah mich ernst an. Ich nickte und zog eine Grimasse, als sich meine Kopfschmerzen und ein stechendes Ziehen in meinem Nacken meldeten. Jack, der junge Mann, stand plötzlich kerzengerade über mir und zischte warnend zu Jill herüber. Sie hob den Kopf, sah ihn besorgt an und seufzte tief. „Tja, mein Mädchen, wir müssen gehen.“ bemerkte sie entschuldigend, als auch sie aufstand und sich umschaute. Ein letztes Mal kniete sie sich neben mir auf den Boden, strich mir traurig lächelnd eine Strähne aus dem Blutverschmierten Gesicht, drückte mir sanft einen Kuss auf die Stirn und stand auf. Jack sah zu ihr herüber, stellt sicher, dass sie aufpasste und kniete sich neben mich. „Wir besuchen dich wieder... Ich verspreche es dir!“ Auch er drückte mir einen Kuss auf die Stirn, erhob sich und innerhalb einer Sekunde waren sie fort. Ein paar Augenblicke lang herrschte wieder diese herrliche Stille.

Dann kam der Lärm.

Und mit ihm kamen Feuerwehrmänner, Notärzte und Polizisten. „Hey André!“ hörte ich eine Männerstimme rufen. „Hier liegt noch jemand! Bring noch einen Leichensack mit, ja?“ fügte er hinzu und ging dann weiter. Ein junger Mann kam angelaufen, unter seinem Arm einen großen, schwarzen Plastiksack und begann, mich darin einzuhüllen. Eine Weile wurde es still, der Sack um mich herum dämpfte alle Geräusche von außen. Dann hörte ich ein Surren wie von einem Reisverschluss und dann blendete mich ein grelles Licht. Das Gesicht eines älteren Mannes erschien über meinem und er schüttelte mitleidig den Kopf. „So jung und dann so etwas...“ murmelte er und seufzte. Ein leises Klicken, dann wieder die Stimme des Mannes. Er sagte seinen Namen, fügte noch etwas hinzu, das ich von meinem Platz aus nicht verstand und kam zurück zu mir. Wieder schüttelte er den Kopf. Ich hörte, wie Gummi auf nackte Haut klatschte und sah zwei Hände, die nach dem Metallteil in meiner Brust griffen. Ich wollte etwas tun, schreien, mich irgendwie bemerkbar machen... Aber er hörte mich nicht, sondern riss das Ding einfach mit einem Ruck aus meiner Brust. In demselben Moment löste sich ein einzelner, schmerzerfüllter Schrei aus meinem Hals und er schreckte entsetzt zurück. Einen Moment lang starrte der Mann zu mir herüber und war nicht sicher, was er tun sollte. Dann schien er zu begreifen, riss eine silberne Doppeltür auf und brüllte: „Schnell, eine Trage! Sie lebt noch!“ Dann kamen sie mit der Trage. Der Mann, der die anderen gerufen hatte, und ein anderer hoben mich von dem Metalltisch, auf dem ich lag, auf die Trage und trugen mich hinaus. Die Sanitäter, die mich gebracht hatten, waren noch vor dem Eingang und rauchten eine Zigarette. Als sie aber sahen, dass die Männer mich hinaus trugen, sprangen sie auf, warfen ihre Zigaretten weg und öffneten die Türen des Rettungswagens.

Minuten später hoben die Sanitäter mich aus dem Rettungswagen, brachten mich in das Innere eines Krankenhauses und riefen Fachbegriffe hin und her. Für einen Moment schloss ich erschöpft meine Augen, genoss die Schwärze und seufzte. Dann öffnete ich sie wieder, sammelte meine letzten Kräfte und packte mit einer Hand das Handgelenk der Person, die mir in dem Moment am nächsten stand. Erschrocken stieß die junge Frau einen leisen Schrei aus und sah mich mit großen Augen an. Ich keuchte vor Anstrengung, Schweiß bildete sich auf meiner Stirn und lief an meinen Schläfen hinab. Mein Atem ging schwer und rasselnd, aber ich kniff die Lippen zusammen und versuchte zu fragen, in welchem Krankenhaus ich war. Aber mehr als ein heiseres „Wo...?“ bekam ich nicht heraus. Die junge Schwester verstand erst nicht, was ich meinte und verzweifelt wiederholte ich meine Frage. „Wo...?“ Erst jetzt begriff sie und nickte mir zu. Atemlos löste ich meine Hand, keuchte wieder und schluckte. „St. Joseph’s Hospital.“ antwortete sie, nahm meine Hand und drückte sie sanft. Ich nickte schwach und schloss erneut meine Augen. Um mich herum wurde alles dunkel und ich sank in diese Dunkelheit hinein, glücklich und erleichtert. Eine Weile lang blieb ich dort, sank immer tiefer hinein und sah, hörte, spürte nichts mehr. Ich war lange in der Dunkelheit und genoss es, einfach nur da zu liegen und nichts zu tun. Irgendwann keimte in mir die Frage auf, was mit den anderen, die mit mir in dem Auto gesessen hatten, passiert war. Also beschloss ich, aus der Dunkelheit aufzutauchen und nach ihnen zu fragen.

Das erste, was ich nach dem Öffnen meiner Augen sah, war die junge Schwester, die mir gesagt hatte, in welchem Krankenhaus ich war. „Hallo.“ krächzte ich und lächelte sie schief an. Die junge Frau zuckte zusammen, sah mich überrascht an und lief zur Tür. „Doktor Brenner! Die junge Frau aus dem Leichenschauhaus... Sie ist aufgewacht!“ rief sie in den Flur und einen Moment später kamen noch mehr Leute in den Raum. Ein älterer Mann mit grau meliertem Haar und leichten Lachfalten um die Augen sah sich die Werte auf den Monitoren neben meinem Bett an und hob eine Augenbraue. „Guten Tag, ich bin Dr. Brenner, Ihr behandelnder Arzt.“ sagte er, schaute mich prüfend an und fragte: „Wissen Sie, wo Sie sind?“ Ich nickte langsam, schluckte kurz und fragte dann: „Was... was ist mit den anderen?“ Meine Stimme klang kratzig, so als hätte ich sie wochenlang nicht benutzt. Der Mann runzelte die Stirn und drehte sich zu den beiden Schwestern um, die hinter ihm standen. Die zweite Schwester zögerte, trat dann neben den Arzt an mein Bett und sagte: „Sie saß mit drei anderen Personen in dem Bus. Der Fahrer hat nichts abgekommen, nur einige Kratzer, blaue Flecken und ein blaues Auge. Die anderen beiden haben jeweils mehrere gebrochene Rippen, eine ausgekugelte Schulter, einen gebrochenen Arm und ein gebrochenes Bein.“ Ich seufzte. „Können Sie sich daran erinnern, was passiert ist?“ fragte Dr. Brenner und holte mich aus meinen Gedanken. Ich schüttelte den Kopf. „Ich war müde und es war dunkel. Dass es geregnet hat, das weiß ich noch...“ fügte ich nach einer kurzen Pause hinzu und wollte mir an die Stirn fassen. Aber sofort durchfuhr mich ein scharfer Schmerz, zog quer durch meinen Körper und ließ mich kurz aufstöhnen. Dr. Brenner legte ein Hand auf meinen Arm, drückte ihn sanft auf die Matratze und sagte leise und ernst: „Sie sind schon lange bei uns. Aber egal, was wir getan haben, Ihr Zustand hat sich nicht verbessert, aber gottseidank auch nicht verschlechtert.“ Ich nickte langsam und vorsichtig, denn noch waren die Schmerzen nicht ganz verschwunden und die Schmerzmitel wirkten nur schleppend. Dr. Brenner seufzte, stand auf und verlies das Zimmer. ich blieb zurück, schaute aus dem Fenster und für eine weile wünschte ich mir die Dunkleheit zurück, die ich so genoßen hatte.

Einige Tage später, als mir eine Schwester grade das Mittagessen gebracht hatte, klopfte es und ein Mann mittleren Alters trat in den Raum. Er nickte der Schwetser höflich zu, wartete bis sie das Zimmer verlassen hatte und stellte sich dann vor. ,,Guten Tag. Mein Name ist Walter Möller, ich bin von der Kriminalpolizei Wiesbaden.'' Ich schwieg und hob nur kurz einen Mundwinkel. Er fuhr sich nevös durch die langsam grau werdenden Haare und schluckte. Eine Minute lang schwiegen wir beide. Dann fragte ich: ,,Was wollen Sie?'' Wieder schluckte er. Ich bot ihm an, sich zu setzen. Er nahm mein Angebot an, setzte sich und stellte seine Fragen. Ich beantwortete sie knapp und nach einer dreiviertelstunde, die sich für mich anfühlte wie eine halbe Ewigkeit, ging er wieder. Die Stunde vergingen, ohne dass irgendjemand mich besuchte oder anrief. Draußen ging die Sonne auf und wieder unter, flogen Wolken und Vögel an meinem Fenster vobei und ab und zu fielen einige Regentropfen, die an der Fensterscheibe zersprangen. So vergingen auch die Tage und Wochen und schließlich war ich wieder soweit genesen, dass ich die Reha antreten konnte, die gut vorran ging. NAch einigen Wochen konnte ich bereits wieder laufen, wenn auch nur auf Krücken. Es wasr Mittagszeit und ich saß in meinem Zimmer vor einem langsam kalt werdenden Teller Nudeln mit einer seltsamen dickflüssigen MAsse, die wohl Tomatensoße sein sollte. Es klopfte an der Tür und ich blickte auf. Die Tür öffnete sich und ein junger, ziemlich hoch gewachsener, junder Mann betrat das Zimmer. Als er mich sah, lächelte er erfreut und ging zielstrebig auf mich zu. ,,Na, schmeckts?'' fragte er und setzte sich mir gegenüber an den Tisch. Ich runzelte die Stirn, sah ihn zweifelnd an und ranuzte:,, Sieht das für dich appetitlch aus?'' Er lachte und schüttelte den Kopf. Dann fragte er mich nach der Reha und als ich ihm mitteilte, dass ich bald entlassen werden würde, freute er sich sehr. ,,Dann machen wir eine kleine Party für dich, okay?'' fragte er und der hoffnungsvolle Ton in seiner Stimme war nicht zu überhören. ich nickte nur, kaute langsam auf einer Gabel Nudeln herum und spülte sie mit einem Schluck kohlensäurearmem Wasser runter. Nach etwa einer Stunde, in der wir so gut wie nicht geredet hatten, stand er schließlich auf, verabschiedete sich kurz angebunden und ging. Es wurde still um mich herum und nach einer Weile auch dunkel. Ich sah der Sonne noch beim untergehen zu, dann legte ich mich in mein Bett.

Ich träumte. Von der Lichtung und von Jack und Jill. Ich stand auf der Lichtung, beobachtete mich dabei, wie ich aufwachte und panische Blicke in alle Richtungen warf. Ich beobachtete Jack und Jill, wie sie zwischen den Bäumen hervortraten, sich umschauten und dann zu mir gingen, einer nach dem anderen. Ich stand einfach nur da, am Rand der Lichtung und beobachtete alles. Als ich wieder aufwachte, hatte ich das Gefühl, etwas zu wissen, was niemand sonst wusste. Es kam mir vor wie ein dunkles Geheimnis, dass ich bewahrte und so schwer auf meinen Schultern lasstete, dass ich für einen Moment dalag, an die Decke starrte und glaubte, unter der ungeheuren Last zusammen zu brechen. DIe Stille in meinem ZImmer, die bis dahin angehalten und mir mehr als gut getan hatte, wurde unterbrochen, als jemand meine Zimmertür aufriss, mit einenm Ruck die Vorhänge aufzog und damit nicht nur die Stille sondern auch die Dunkelheit vertrieb. Die Schwester musterte mich, runzelte die Stirn, verlies das Zimmer wieder und kam mit einem Tablett zurück. Da ich in der letzten Zeit nicht allzu viel gegessen hatte, hatte mir der Krankenhauskoch gleich zwei Scheiben Vollkornbrot auf den Teller gelegt, dazu ein kleines Päckchen Butter und vier Scheiben grobe Wurst. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, verlies die Schwester das Zimmer. In der Tür stehend rief sie mir noch zu:,,Und ja alles aufessen!'' Dann ging sie und hinter ihr fiel die Zimmertür krachend ins Schloß. Ich as eine habe Scheibe mit einer dünnen Schicht Margarine und lies den Rest in den Mülleimer verschwinden, der in meinem Nachtisch stand und den niemand bisher bemerkt hatte.

Als ich endlich entlassen wurde, holte Chris mich aus dem Krankenhaus ab. Wortos nam er meine Tasche, legte sie in den Kofferraum und setzte sich ins Auto. Ich saß schweigend auf dem Beifahrersitz, schaute aus dem Fenster und dachte an Jack und Jill. Ich fragte mich, warum sie ihr Versprechen, mich wieder zu besuchen, in der ganzen Zeit nicht eingelöst hatten. Ich blinzelte, drehte den Kopf zu Chris und beobachtete ihn eine Weile. ,,Was ist?'' fragte er in die Stille hinein und schaute kurz zu mir. Ich schüttelte den Kopf, räusperte mich und schaute wieder aus dem Fenster. Chris seuftzte hörbar, schaltete in den nächsten Gang und fuhr in die Auffahrt meines Elternhauses. Wir stiegen aus, Chris holte meine Tasche, stellte sich neben mich und ergriff meine Hand. Dann klingelte er an der Tür. Einen Moment herrschte Stille. Dann ging die Tür auf und eine Welle aus Lärm, Gelächter, Hundegebell und Musik quoll aus dem Haus nach draußen. Ich bekam eine leichte Gänsehaut, es war Monate her, seit ich das letzte mal mit so vielen Menschen in einem Raum gewesen war. Ohne es zu merken, hatte Chris mich, während ich noch dastand und ins Haus schaute, mit sich gezogen. Bevor ich wirklich reagieren konnte, schloss sich die Haustür hinter mir. Ich seuftzte leise und fügte mich meinem Schicksal. Nach knapp anderthalb Stunden war ich so erschöpft, dass ich irgendwan auf dem Sofa einschlief. Als ich die Augen für einen kurzen Moment wieder öffnete, sah ich, dass Chris sich über mich beugte und eine dünne Decke über mir ausgebreitet hatte. Er sah, dass ich wach war, lächelte mir zu und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Dann sagte er den satz, auf den ich in den letzten Wochen so lange gewartet hatte. ,,Da sind ein paar Leute, die wollten persönlich mit dir sprechen. Sie sagen, du kennst sie...?'' Ich nickte und er lies Jack und Jill in mein Zimmer.

Ich lächelte sie an und merkte nicht, wie enttäuscht Chris dabei war. Ihn hatte ich in letzter Zeit nie so angesehen, wie ich bei den beiden tat. Aber ich bemerkte, wie er Jack misstrauisch von oben bis unten musterte. Jack hatte es wohl auch gemerkt, weil er sich umdrehte, Chris neugierig musterte und amüsiert fragte:,, Ist was?'' Chris murmelte etwas vor sich hin und setzte sich neben mich auf die Bettkante.