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  1. #381
    The Main Man Avatar von Vargo
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    LEGO Herr der Ringe

    LEGO Star Wars hat 2005 eine wahre Welle an LEGO-Spielen aus dem Hause Traveller's Tale losgetreten. Seit dem bekamen Indiana Jones, Harry Potter und Batman ein oder mehrere Spiele. Das generelle Konzept blieb dabei immer gleich. Kämpfe dich durch Level und sammle möglichst viel Stud ein. Das sind silberne, goldene, blaue und lilane Minispielsteine die als Währung fungieren. Veränderungen gab es natürlich dennoch, vor allem nun in der charismatischen Neuinterpretation des Herrn der Ringe. Waren in den ersten LEGO Games die Charaktere noch stumm, sprechen die Figuren nun die Originalzeilen des Films nach, inklusive deren Sprecher. Zumindest in der englischsprachigen Version, denn in der Deutschen wurden sämtliche Tonaufnahmen neu eingesprochen. Nur wenige Figuren wie Gollum oder Legolas haben allem Anschein nach noch ihre originalen Sprecher. Anfangs ist das ein sehr störender Faktor, aber der Fairness halber muss man sagen, dass die neuen Sprecher eine recht ordentliche Arbeit abliefern. Irgendwann hat man sich daran gewöhnt und dann versinkt man in dieser bunten Welt.

    Geschichte

    Das Spiel verfolgt die Geschichte der drei Filme sehr originalgetreu, verkürzt aber einige Ereignisse, spart andere aus und konzentriert sich vollkommen auf Szenen die im Gameplay funktionieren. So beginnt man die Reise am Feuerberg in einem epischen Prolog, inklusive des Kampfes gegen Sauron und erfährt so, wie die Ringe der Macht geschmiedet wurden. Alles also wie in der Filmvorlage und es geht auch über das Spiel hinweg immer so weiter. Man besucht Moria, Rohan, Isengart, Fangorn, Helms Klamm und viele andere Schauplätze der Filme. Toll dabei ist, dass man die Reise der Gefährten sehr genau nachspielen kann, denn die Oberwelt ist durchaus gut gelungen, wenn auch in einem sehr kleinen Maßstab. Wenn man aber auf der Felsnase in Minas Tirith steht und in der Ferne Mordor, Minas Morgul und Osgiliath sieht, vergisst man gelegentlich durchaus, dass man LEGO-Figürchen spielt.

    Technik

    Grafische Opulenz darf man von einem LEGO-Spiel natürlich nicht erwarten. Vieles besteht aus Bauklötzen, auch wenn diverse Hintergründe realistischere Texturen verpasst bekommen haben. Durch den LEGO-Look entsteht aber ein recht eigener Charme. Schlachten wie die um Helms Klamme oder jene vor Minas Tirith auf den Pelennor-Feldern sind toll inszeniert und natürlich vollgepackt mit dem bekannten Humor der Spielserie. Da hackt Theoden seinen treuen Rohirim bei der Ansprache die Lanzen kaputt oder Boromir wird mit einer Banane und einem Besen gerichtet. Generell wüsste ich aber nicht, wie man bei einem LEGO-Spiel noch groß die Grafik verbessern könnte. Ein paar mehr Massenszenen wären vielleicht wünschenswert oder passendere Größenmaßstäbe, aber sonst kann man mit der generellen Optik sehr zufrieden sein, wenn man eben auf LEGO steht.

    Gameplay

    Serientypisch geht es in dem Spiel sehr kampf- und rätsellastig zu. Im zweiten Level zum Beispiel muss man immer wieder den schwarzen Reiter ablenken, damit Fordo, Sam, Marry und Pippin an ihm vorbei schlüpfen können. Also legt man ihn mit Steinwürfen oder rollenden Felsen ab und arbeitet sich von einem Ende des Levels zum anderen vor. Erwähnenswert sind dabei auch noch die Endgegnerkämpfe, die aber in keinem Moment fordernd sind. Sterben kann man generell so gar nicht. Man verliert höchstens einige Studs und wird sofort wiederbelebt. Beim ersten Durchgang entscheidet das aber durchaus darüber ob man die „Wahrer Abenteurer“ Auszeichnung erhält oder eben nicht. Sobald man aber die Multiplikatoren freigeschaltet hat, spielt das absolut keine Rolle mehr. Wichtig zu erwähnen sind auch noch die zahlreichen Dinge zum Freischalten. So kann man goldene Schatztruhen in den Leveln sammeln (immer jeweils 10), neue Charaktere wie Radagast den Braunen oder Tom Bombadil kaufen, Mithril-Steine sammeln, um Gegenstände herzustellen oder rote Cheat-Steine freischalten, die die erwähnten Multiplikatoren ermöglichen oder 16-Bit Sound.

    Fazit: LEGO Herr der Ringe ist ein sympathisches kleines Spiel, dass man LEGO und Herr der Ringe-Fans ans Herz legen kann. Für kleineres Geld können auch andere reinschnuppern, aber das Spiel lebt überwiegend von der Liebe zu den beiden Franchises.

    7 von 10 Punkten, mit Fanbonus 9 von 10


  2. #382
    Feuerkobraklaue Avatar von Stool
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    Dishonored (XBOX 360)
    Hab ich, nachdem es schon ne Weile in meinem Regal lag, dann doch mal angefangen und war so positiv überrascht, dass ich es gleich auch durchspielen musste. Zwar nicht mit 100% - Achievements und Co., aber zumindest einmal durchzoggen (und diese "Ehre" gebe ich nicht jedem Spiel ).
    Klar das Spielprinzip, Stealth-Action, ist nach Metal Gear Solid, Hitman, Splinter Cell und Thief nicht wirklich neu, aber das Setting in dieser englisch-viktorianschen Steam-Punk Welt hat mich sehr stark angezogen. Man muss auch nicht nur einen auf Stealth machen, habe ich, wie seinerzeit auch bei MGS auf der guten alten PS, nicht immer / kaum geschafft (bin eher der Kopf-durch-Wand-Typ), sondern kann sich auch genüsslich durch die Pixel schnetzeln. So wird halt das Ende beeinflusst. So gut wie keinen umzubringen, auch nicht die "Endgegener" (ist durchaus möglich) beschafft dir das gute Ende. Hab ich nicht gepackt, werd ich auch nicht packen...
    Ende! Wo wir grad dabei sind: DAS ist mir etwas sauer aufgestoßen. Es war so plötzlich da, dass ich gar nicht wusste was passiert war. Eben hab ich noch den Plot-Twist-Dance getanzt und richte mich auf noch gute zwei Stunden Spiel ein, hab ich das Prinzeschen auf den Thron gehievt. Naja gibt bei mir 2 Punkte Abzug. Für mich hätte es nicht so schnell vorbei sein dürfen. Wobei das ja eigentlich eher für das Spiel spricht, dass ich noch ein wenig in dieser Welt und Geschichte gefangen sein möchte. Also wieder ein Punkt rauf.
    Die Grafik ist mir, wenn mir ein Spiel gefällt, so was von egal (wenn ich nochmal FF VII iwo kaufen und auch bezahlen kann/möchte, wird das rauf und runter gezoggt)! Ich enthalte mich daher von einer Bewertung.

    Von mir bekommt das Spiel eine 9/10.

    Die Geschichte um Corvo ist erzählt und es wäre albern hier wieder anzusetzen, aber das Franchise hat mit dem Setting eine Zukunft. Zumal der "Outsider", dank seiner Langlebigkeit, eine interessante Storyline bieten kann.

  3. #383
    Bleibt zu Hause Avatar von alceleniel
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    LEGO Herr der Ringe (PC)
    Wieder ein tolles Lego-Spiel, dass zwar dem Stil der Reihe treu bleibt, aber gerade deswegen trotzdem Spaß macht. Die Filme sollte man aber schon gesehen haben, um den Witz im Spiel zu erkennen. Aber das gilt eigentlich für alle Lego-Spiele. Einen kleinen Haken hat das Spiel aber noch. Ich hatte einige Bugs, die mich daran hinderten weiterzuspielen. So blieb ein Zwischengegner einfach mal wie angewurzelt stehen und hat nicht weitergekämpft. Nach einem Neustart des Levels ging es dann meistens. Das kam nicht häufig vor und mittlerweile ist auch ein Patch erschienen, der das Problem hoffentlich behoben hat, aber es stört eben schon, gerade, wenn man ein Level für die Sammelaufgaben mehrmals spielen muss.

    Die Sprungeinlagen sind manchmal einfach nur nervig gewesen, weil man trotz Controller nicht wirklich zielgenau springen kann und man sich fragt, warum der Char sich nicht an der Stange festhält, obwohl man doch offensichtlich genau darauf zugesprungen ist. Das sind Kleinigeiten, die einem aber gerade den letzten Nerv rauben können, wenn man alle Sammelquests erledigen will und zudem noch ein ungeduldiger Mensch ist, der eben nicht 20x versuchen will die blöde Plattform zu treffen.

    Ein LEGO Herr der Ringe habe ich mir nach Star Wars, Indiana Jones und Batman immer gewünscht und ich wurde erhört. Die Umsetzung ist auch super gelungen (mit Abstrichen in der B-Note für die Technik). Und in ein paar Jahren gibt es dann hoffentlich LEGO Der Hobbit

  4. #384
    What are you doing kiddo? Avatar von Couga
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    Ich habe soeben The Walking Dead beendet.



    Obwohl viele bereits vom Spiel geschwärmt haben, hab ich mich lange Zeit gesträubt gegen das Spiel.
    Das lag vor allem daran, dass ich mit solchen Zombie-Szenarien eigentlich wenig anfangen kann.
    Nun bin ich aber froh, dass ich auch dank meiner Arbeitskollegen dem Spiel doch eine Chance gegeben habe.
    Was für ein verdammt geniales Erlebnis.
    Es waren zwar nur 12 Stunden, aber die waren so intensiv wie schon lange nichts mehr.
    Ständig diese hammerharten Entscheidungen, die man treffen muss. Und dann lässt einem das Spiel kaum Zeit über sein Handeln nachzudenken, da man ständig unter Zeitdruck steht.
    Einfach nur absolut genial.
    Jedem, der eine packende und mitreisende Story erleben möchte, kann ich The Walking Dead nur ans Herz legen.
    Ich kann nun vollends nachvollziehen, warum das Spiel den VGA für das Spiel des Jahres gewonnen hat, auch wenn Mass Effect 3 bei mir weiterhin knapp die Nase vorn hat. (Fanboy Bonus)

    91/100 Punkte von mir für dieses Meisterwerk.

  5. #385
    Bleibt zu Hause Avatar von alceleniel
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    Defender's Quest: Valley of the Forgotten
    Eine Mischung aus RPG und Tower Defense. RPG, weil es eine Story hat, die zwischen den Kämpfen in Bildern und Sprechblasen erzählt wird und man seine Helden ausrüsten und aufleveln kann. Im TD-Teil spielt man auf verschiedenen Karten, muss seine Helden geschickt platzieren, damit die heranrollenden Gegner unsere Hauptcharakterin Azra nicht erreichen. Die Helden unterteilen sich in 6 Klassen - Berserker, Eismagier, Heiler, Schütze, Ritter und Drache, die verschiedene Fähigkeiten haben, in die man Punkte verteilen kann. Pro Klasse gibt es dabei einen Haupthelden und bis zu 5 weitere können in Dörfern rekrutiert werden. Dort kann auch bessere Ausrüstung gekauft werden. Jeder Kampf kann in verschiedenen Schwierigkeitsstufen gespielt werden, wobei je höher, desto größer ist die Belohnung. Auch nach dem Ende gibt es deswegen noch einiges zu tun, neben New Game+ und NG++ kann man versuchen alle Kämpfe auf Extrem zu meistern, es gibt Bonusherausforderungen und spezielle Gegner.

    Das Spiel hat mir sehr viel Spaß gemacht, weil es eine schöne Lernkurve hat und sollte man mal einen Kampf nicht schaffen, dann kann man eine Stufe leichter spielen oder ein paar Kämpfe weiter vorne bestreiten um aufzuleveln. Die Story ist interessant mit einigen unerwarteten Wendungen und eine Prise Humor. Jetzt werde ich sicher versuchen noch ein paar Errungenschaften zu sammeln. Manche haben es aber wirklich in sich

    Hier noch der Launch-Trailer zum Spiel:


  6. #386
    Daddler Avatar von gandalfthewhite
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    Heute war es soweit, ich habe endlich das Ende von Assassin´s Creed 3 erleben können. Doch bis dort hin war es ein weiter Weg. Schon vor Release des Spieles hatte ich bedenken als bekannt wurde, dass es diesmal in der Zeit der Amerikanischen Revolution spielt. Für mich gehörte Assassin´s Creed eher in der Epoche des Mittelalters bzw. der Renaissance.

    Der Einstieg fiel mir am Anfang sehr schwer. Ich fragte mich die ersten 3 Sequenzen sogar des öfteren, ob ich hier wiklich Assassin´s Creed spiele. Grund hierfür ist die doch ungewohnte Umgebung, der spielbare Charakter und auch die sehr lange "Einstiegsphase". Die große Erkenntnis am Ende der dritten Sequenz

    Spoiler:
    das der aktuelle Charakter, Haytham Kenway einen TEMPLER ist

    konnte man schon etwas voraussehen. Aber immer hin mal ein interessanter Ansatz. Einerseits ist es schön, dass die Entwickler versuchen die Charaktere gut einzuführen. Für meinen Geschmack zieht sich das aber eindeutig zu lange.
    Auch nach den ersten drei Sequenzen geht es mit dem "richtigen" Charakter mit Namen Connor noch sehr gemächlich los. Auch hier wurde meiner Meinung zu viel eingebaut. Zum Beispiel die Möglichkeit zu jagen gehört für mich vielleicht in ein Spiel wie Skyrim, aber nicht in einem Spiel wie Assassin´s Creed. Die Entwickler haben hier viele Ideen, die Sie auch einbauen. Leider bewahrheitet sich hier der Spruch: "Qualität vor Quantität". Es wurde zum Beispiel ein System eingebaut in dem man in seiner Siedlung diverse Waren herstellen kann und danach verkaufen kann. Prinzipiell eine schöne Idee, die aber durch die umständliche Bedienung wieder an Reiz verliert. Das Siedlungssystem finde ich gut. Mal was anderes als in den Vorgängern als man einfach nur Geschäft kaufen musste. Geschäft ist hier auch ein gutes Stichwort. Die Waffen/Monturen die man kaufen kann sind zu rar. Da wurde in AC II mehr geboten.

    Ein Rückschritt für mich ist auch die Verwaltung der eigenen Assasinen. Das Menü hierfür war im zweiten Teil schöner. Punkten kann AC III hier mit den verschiedenen Verwendungsarten (Attentat, Geheimeskorte,...).
    Nachdem man nun auch den gemächlichen Start von Connor hinter sich hat (Na endlich ), erhält man bis zum Schluss immer mehr das Feeling von Assassin´s Creed.

    Pluspunkte sind hier auch die gute Grafik und guten Zwischensequenzen. Auch der Storyverlauf ist absolut in Ordnung. Bugs hatte ich nur kleinere, wie das z. B. mal kein Warnhinweis vor einem Schlag des Gegners angezeigt wurde. Habe das Spiel aber auch direkt mit Patch 1.02 begonnen. Auch das Ende ist in Ordnung und gibt definitiv

    Spoiler:
    bekannt, dass es noch einen weiteren Teil geben wird. Die Assassinen müssen nun die Erde vor Juno zu beschützen.


    Fazit: Nach der doch sehr langen Einstiegsphase steigert sich AC III zu einem guten Spiel. Auch das typische AC Feeling kommt auf. Das Spiel hat auch diverse Schwächen, die ich oben genannt habe. Unter dem Strich kann ich hier aber klar eine Kaufempfehlung aussprechen.

    Wertung: 8 von 10 Punkten
    Geändert von gandalfthewhite (20.01.2013 um 22:20 Uhr)

  7. #387
    What are you doing kiddo? Avatar von Couga
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    Soeben Far Cry 3 beendet.

    Auf jeden Fall ein tolles Spielchen, das vieles soviel besser macht als der Vorgänger.
    Das fängt schon bei der Story an und hört bei der Eroberungs-Mechanik auf, die dafür sorgt, dass man nicht mehr ständig alle 2 Meter von Feinden angegriffen wird.
    Mit 35 Spielstunden ist der Umfang auch sehr ordentlich für einen Shooter.



    Noch ein paar interessante Statistiken:

    Tage überlebt: 44
    Distanz zu Fuß zurückgelegt: 151,562 km
    Distanz geschwommen: 8,873 km
    Distanz an Land gefahren: 185,456 km
    Distanz auf Wasser gefahren: 32,977 km
    Distanz mit Gleiter/Wingsuit: 14,094 km
    Distanz mit Zipline: 2,404 km
    Feinde getötet: 1703
    Takedowns: 74
    Kugeln abgefeuert: 21915
    Geld eingenommen: 90109 $
    Geld ausgegeben: 87949 $
    Poker Gewinn: 3000 $
    Tiere getötet: 266
    Medizin verbraucht: 176
    Geändert von Couga (27.01.2013 um 12:57 Uhr)

  8. #388
    Code Sorceress Avatar von andi9x17
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    Zitat Zitat von Couga Beitrag anzeigen
    Soeben Far Cry 3 beendet.

    Auf jeden Fall ein tolles Spielchen, das vieles soviel besser macht als der Vorgänger.
    Das fängt schon bei der Story an und hört bei der Eroberungs-Mechanik auf, die dafür sorgt, dass man nicht mehr ständig alle 2 Meter von Feinden angegriffen wird.
    Mit 35 Spielstunden ist der Umfang auch sehr ordentlich für einen Shooter.



    Noch ein paar interessante Statistiken:

    Tage überlebt: 44
    Distanz zu Fuß zurückgelegt: 151,562 km
    Distanz geschwommen: 8,873 km
    Distanz an Land gefahren: 185,456 km
    Distanz auf Wasser gefahren: 32,977 km
    Distanz mit Gleiter/Wingsuit: 14,094 km
    Distanz mit Zipline: 2,404 km
    Feinde getötet: 1703
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    Geld ausgegeben: 87949 $
    Poker Gewinn: 3000 $
    Tiere getötet: 266
    Medizin verbraucht: 176
    O_O OMG, du hast dafür nur 35h? gebraucht? WoW, Respect!

  9. #389
    What are you doing kiddo? Avatar von Couga
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    Ich kenne jemand, der hat nur die Story durchgezogen und nur ein wenig nebenbei gemacht, der war nach 15 Stunden fertig.

  10. #390
    What are you doing kiddo? Avatar von Couga
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    Nach etwas mehr als 60 Spielstunden habe ich nun auch endlich Borderlands 2 durchgespielt.
    War sehr cool und am Ende zum Glück auch nicht so ernüchternd wie beim ersten Teil.
    An manchen Stellen hatte das Spiel aber meiner Meinung nach ein paar Längen, die nicht hätten sein müssen.

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