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  1. #1
    Let's Play-Gucker Avatar von skiesofgray
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    Frage WARUM spielt ihr Rollenspiele?

    Hallo!

    Ich denke, der Titel sagt schon alles...
    Ich würde gerne wissen, warum ihr Rollenspiele spielt.

    Ist es wegen der Atmosphäre der Spielwelt?
    Wegen der heldenhaften Charaktere?
    Wegen den Adrenalinkicks beim Kämpfen?

    Warum spielt ihr überhaupt Computer- oder Videospiele? Und warum würdet ihr euch gerade als RPGler bezeichnen?

    Also, ich zum Beispiel spiele RPGs aus eigentlich allen oben genannten Gründen. Vor allem macht es mir Spaß, meinen Char immer besser und mächtiger werden zu sehen.
    Die PCGames sagt in einem Sonderheft dazu: "Warum spielen wir Rollenspiele? Weil sie aus uns machen, was wir nicht sind, aber sein möchten." Stimmt ihr dem zu? Oder gibt es noch andere Gründe, RPGs zu spielen?

    Ich warte auf eure Statements...

  2. #2
    Daddler Avatar von day world
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    also ich spiele rollenspiele wegen der langzeitmotivation . es mach einfach spaß wenn man wie bei titan quest zb. immer wieder hunderte von neuen gegeständen findet und seinen charakter auflevelt. und sieht wie er immer stärer wird. und man selbst heraufsfinden kann welche klasse einem am besten gefällt usw.

    allerdings muss ich zu dem pc games zitat sagen: das ich mir auf keine fall wünsche auch so zu seien das ist mir dann doch zu abgespacet ^^,aber ich mache da einen strich zwischen realität und spiel. ich verkörpere gern einen helden (oder auch einen bösewichten) im spiel aber mir vorstellen so zu sein ? nee niht mit mir .

  3. #3
    Casual-Gamer Avatar von Immolation
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    Weil ich ein Freak bin?

  4. #4
    P-Buddy Avatar von Ryudo
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    Weil Rollenspiele oft eine packende Story erzählen und neue Gegenstände finden/Aufleveln süchtig macht . Und es macht Spaß eine Rolle zu spielen (wer hätte das gedacht ) und Entscheidungen treffen zu können.

    Edit: Unbekannte Areale erkunden können ist noch ein Pluspunkt für mich (trifft nicht nur auf Rollenspiele zu).

    "Besser schweigen und als Narr scheinen, als sprechen und jeden Zweifel beseitigen."


    Name: Despot
    Adoptiere auch eins! @Pokémon Waisenhaus

  5. #5
    El Jefe Peligroso Avatar von FriendOfJamaica
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    Ich spiel rollenspiele hauptsächlich wegen der Langzeitmotivation und dem "Immer-etwas-neues-Entdecken"-Feeling!

    Oblivion aber spiel ich schon so lange wegen den Mods(ich habe noch nie ein spiel schon so lange gespielt)!

    Ich möchte mich zwar mit meinem char in einem Rollenspiel identifizieren können, aber trotzdem gibt es bei mir eine strikte Trennung zwischen Spielwelt und RL(RL geht natürlich vor)
    Geändert von FriendOfJamaica (19.05.2009 um 19:26 Uhr)

    Die Glückslosen sind nichts weiter als ein Bezugspunkt für die Glücklichen, Mister Fisher. Durch ihr Unglück zeigen sie mir nur mein Glück. Es ist nur bedauerlich, dass die Glücklichen erst bemerken, welches Glück sie hatten, wenn es sie verlässt. Sie zum Beispiel: Gestern sind sie besser drangewesen als heute, aber erst durch den heutigen Tag merken Sie das. Aber gestern ist vorbei und es ist zu spät. Verstehen Sie? Die Leute sind nie glücklich, mit dem, was sie haben. Sie wollen das, was sie mal hatten, oder was jemand anders hat.

    Lucky Slevin

  6. #6

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    Ist auch eine Frage ob man Rollenspiele spielt oder die neuen Actiontitel mit offener Welt und kleinem Rollenspielanteil wie Oblivion und co.

    Bei den guten alten Rollenspielen hatte man immer seine lustige Party, musste in den Kämpfen taktisch vorgehen um zum Sieg zu kommen und meist auch noch richtig interesannte Geschichten.

  7. #7
    Avatar von Lorion
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    Zitat Zitat von Keksus Beitrag anzeigen
    Ist auch eine Frage ob man Rollenspiele spielt oder die neuen Actiontitel mit offener Welt und kleinem Rollenspielanteil wie Oblivion und co.
    Wobei grade Spiele wie Oblivion, Morrowind & Co. deutlich näher am P&P-Vorbild dran sind als alle linearen RPGs zusammen. Denn in den linearen, "klassischen" RPGs wird man ins Korsett einer vordefinierten Geschichte gepresst und kann nichts anderes machen als genau eben diese Geschichte durchzuspielen, so wie sie sich der Entwickler vorgestellt hat.

    In einer offenen Spielwelt, wie bspw. in Oblivion, hat man jedoch die freie Entscheidung: folge ich der vorgefertigten Geschichte oder schreibe ich lieber meine eigene Geschichte? Eben so wie im P&P-Vorbild, bei dem man als Spieler auch nicht der Geschichte des Spielleiters folgen muss. Man kann also, im Rahmen der begrenzten Möglichkeiten eines Compuerspiels, tatsächliches Rollenspiel betreiben.

    Zitat Zitat von Keksus Beitrag anzeigen
    Drakensang dürfte in etwa genauso klssisch sein wie Kotor. Da wird halt versucht das klassiche System casualtauglich zu machen.

    Oftmals werden halt schon Spiele als ROllenspiel bezeichnet, obwohl es in Wirklichkeit einfach Actionspiele mit kleinem Rollenspielanteil sind.
    Ich frage mich grade was genau du unter "klassischem Rollenspiel" verstehst. Ich zock ja nun schon seit Zeiten, in denen man noch 3 Pixel durch die Landschaft gejagt hat und grade die klassischen RPGs von damals, wie bspw. sämtliche (A)D&D-RPGs, waren nichts anderes als 90% Kampf und 10% Story im Hintergrund. Einzigste Unterschied war der, das die Kämpfe rundenbasiert und nicht in (pausierbarer) Echtzeit abliefen. Spielinhaltlich hat sich seit damals allerdings so gut wie gar nichts geändert.

  8. #8
    Let's Play-Gucker Avatar von skiesofgray
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    Oblivion ist aber auch nicht sehr kampfintensiv.

    Ehrlich gesagt: In Drakensang (einem "klassischen" Rollenspiel) wird noch mehr gekämpft!

    Nicht alles, was RPG heißt, muss eine Party haben.
    Und was die "interessanten Geschichten" angeht; in Spielen wie Oblivion ist sehr viel mehr Spieltiefe durch lebendige und spannende Nebengeschichten als z.B. in Baldur´s Gate. Man denke nur an die dutzenden von Büchern in Oblivion, die alle sehr spannend ihre eigene Geschichte erzählen!

    Was du wirklich meinst, ist wahrscheinlich die "gute alte" Klassik-Atmosphäre mit Pen&Paper-Regelwerk. Das ist- da muss ich dir zustimmen- eine sehr besondere und fesselnde Atmosphäre.
    Aber was ich z.B. an solchen Rollenspielen nicht mag, ist die strenge Linearität. Ich bevorzuge das Gefühl grenzenloser Freiheit durch eine nichtlineare Spielhandlung, eine offene Welt und viele Entscheidungsmöglichkeiten.

  9. #9

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    Zitat Zitat von skiesofgray Beitrag anzeigen
    Oblivion ist aber auch nicht sehr kampfintensiv.

    Ehrlich gesagt: In Drakensang (einem "klassischen" Rollenspiel) wird noch mehr gekämpft!
    Drakensang dürfte in etwa genauso klssisch sein wie Kotor. Da wird halt versucht das klassiche System casualtauglich zu machen.

    Meiner Meinung nach wird heutzutage mit dem Begriff "Rollenspiel" viel zu sorglos umgegangen (Selbst AC wurde mal als Rollenspiel bezeichnet -.- )

    Oftmals werden halt schon Spiele als ROllenspiel bezeichnet, obwohl es in Wirklichkeit einfach Actionspiele mit kleinem Rollenspielanteil sind.

  10. #10
    Let's Player Avatar von Lyk2
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    Ist es wegen der Atmosphäre der Spielwelt?
    Ja, RPGs haben schliucht die beste Spielwelt zu bieten, in Ego-Shootern beispielsweise kommt es nur auf ballern an da rückt die Spielewelt völlig in den Hintergrund. Bei RPGs hingegen ist die Spielewelt sehr liebevoll und schön gestaltet mit allen möglichen kleinigkeiten.

    Nehmen wir mal Gothic, dort habe ich mir angewöhnt nich einfach eine Quest nach der anderen zu erledigen, sondern gehe zwischendurch völlig normalenm Tagewerk nach, Schmiede z.B Schwerter oder gehe Scavenger jagen und Nachts sitze ich dann am Feuer und schaue dabei zu wie die Barriere aufblitzt...tolles gefühl.

    Wegen der heldenhaften Charaktere?
    Auch, in die meisten kann ich mich hineinversetztn, vorallem wenn man sie sich nach seinen wünschen formen kann, da ist vorallem NWN2 oder Mass Effect ganz vorn bei mir, aber auch Gothic, ein Held mit dem ich mich Null identifizieren kann ist der Witcher, aus dem gleichnamigen Spiel, aussehen und Klasse sowie Charakter sprechen mich überhaupt nicht an.

    Wegen den Adrenalinkicks beim Kämpfen?
    Weniger siehe Punkt 1.

    Warum spielt ihr überhaupt Computer- oder Videospiele? Und warum würdet ihr euch gerade als RPGler bezeichnen?
    Nun..wie gesagt ich liebe einfach die Spielewelten in RPGs Angefangen mit Gothic(meinem ersten RPG) bishin zu Mass Effect (wunderschöne Sci-Fi-Welt) oder Fallout 3....also ja man kann mich als RPGler bezeichnen.

    mit dem Genre mit ich groß geworden, zusammen mit Point&Click Adventures aus dem Hause LucasArts

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