Wichtig zunächst:
Alarmstufe Rot 3 hat drei Kampagnen mit jeweils 8-10 Missionen. Das Spiel umfasst also 24-30 Solo-Missionen und liegt dabei ein wenig unterhalb der Tiberium Wars-Grenze von 38 Leveln. Die einzelnen Schlachten sollen aber weitaus länger dauern, was die Gesamtlänger ein wenig anhebt.
Mit Hell March hatte Alarmstufe Rot 1 einen wunderbar stimmigen Titelsong. Eine neue Version es Liedes soll es auch in den dritten Teil schaffen. Der ursprüngliche Komponist Frank Klepacki hatte aber schon kurz nach der Ankündigung von Alarmstufe Rot 3 bekannt gegeben, dass er nicht an dem Projekt beteiligt ist. Wir dürfen uns also auf einen neuen Musik-Mann einstellen.
Das Experiment "Freies Bauen" aus Tiberium Wars hat ein Ende gefunden. Oftmals hatten Spieler dadurch in wilden Gefechten nach einem geeigneten Bauplatz suchen müssen. In Alarmstufe Rot 3 werden die Gebäude wieder an einem Raster ausgerichtet. Eventuell sind die Bauten dafür in 90-Grad-Schritten drehbar.
Die Sowjets setzen angeblich anstatt der Wachhunde nun
dressierte Bären ein, der schon bekannte Stingray wirft als sekundärer Feuermodus mit Elektro-Blitzen um sich. Die Alliierten bekommen dafür den Cryo-Copter, der Gegner wahlweise einfriert oder schrumpfen lässt. Der westliche Mirage-Panzer "verkleidet" sich als gegnerisches Fahrzeug und kann mittels Tarnblasen andere Einheiten verstecken.
Der so genannte Apocalypse-Panzer "saugt" Gegner per Magnet ein und nimmt sie richtig in die Mangel. Sowjetische Rekruten werfen als Spezialangriff mit Molotov-Cocktails. Die Prisma-Technologie aus Alarmstufe Rot 2 hat ausgedient, dafür dürfen sich die Alliierten weiterhin der Chrono-Technologie bedienen. Und noch ein letzter Informations-Fetzen: Der geplante Kooperations-Modus kann auch im Alleingang bewältigt werden.